Schmiedefest des Heimatvereins am 1. Juli 2012
Das Wetter konnte sich an diesem Sonntag nicht entschieden: gut oder schlecht. So war für 11.00 Uhr der Platz vorbereitet, Tische und Bänke standen, die Theke war geöffnet, das Museum, Schmiede und Wagnerwerkstatt zu besichtigen. Das Schmiedefeuer brannte und gearbeitet wurde auch, aber die Gäste warteten zunächst doch lieber ab. Das Wetter hatte ein Einsehen und gegen 12.00 Uhr füllte sich der Museumshof, es wurde gegessen und getrunken, man kam ins Gespräch miteinander und das „Alte Schmiedeeisen“ im Museum sah man sich an. Am späten Nachmittag hatten sich über 100 Besucher in das Gästebuch des Museums eingetragen.
Für 13.00 Uhr war Hengst „Leo“, der Stargast, angekündigt und kam mit seinem Besitzer Gerhard Dressler pünktlich an. |
Einem kurzen Schauer am Nachmittag folgte Sonnenschein, man saß noch beisammen bei Kaffee und Kuchen, die Bratwurst war ausverkauft.
Ohne die fleißigen Helfer beim Auf- und Abbau, bei der Ausgabe von Essen und Trinken: das Schmiedefest als ein Beispiel für „Lebendiges Museum“ hätte nicht stattfinden können. Besonderen Dank geht an Gerhard Dressler, seinen „Leo“ und Hufschmied Günter Schumacher!